Eishockey-Bayernligist hofft auf reibungslosen Ablauf
In Kürze wird im Stadion am Schanzl mit der Eisbereitung begonnen. Schon am 12.September absolviert Eishockey-Bayernligist ERSC Amberg sein erstes Vorbereitungsspiel gegen die Vilshofener Wölfe. Die Verantwortlichen der Wild Lions haben für die kommende Spielzeit 2021/2022 die Maßnahmen zum Besuch von Spielen im Stadion, aber auch für Trainingseinsätze jeweils im Rahmen der geltenden, aktuellen Corona-Verordnungen festgelegt.
Demnach herrscht im gesamten Stadion eine FFP2-Maskenpflicht. Es gilt die 3G-Regelung, wonach Einlass nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen gewährt werden kann. Die Nachweise hierfür müssen stets mitgeführt werden und werden bei Spielen kontrolliert. Eine Registrierung erfolgt beim Betreten des Stadions und findet über die Luca-App statt. Bei Heimspielen des ERSC Amberg werden hierfür zusätzlich Formulare zum Ausfüllen ausgelegt. Die Steh- und Sitzplätze im Stadion sind markiert. Es wird gebeten, auf einen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern zu achten. Speisen und Getränke können am vom ERSC betriebenen Kiosk erworben werden, der Verzehr ist aber ausschließlich am Zuschauerplatz erlaubt, wobei die Masken natürlich vorübergehend abgenommen werden können. Zu Nachwuchsspielen oder beim Trainingsbetrieb stehen ausschließlich die Sitzplätze auf der Haupttribüne zur Verfügung.
Der Zugang bei Heimspielen für Dauerkartenbesitzer, Partner des ERSC oder Gästefans ist an der rechten Seite des Stadions (Kassenhäuschen) vorgesehen. Der Haupteingang steht nur für Tagestickets zur Verfügung. Diese sind ausschließlich über die Plattform „Etix“ (https://www.etix.com/ticket/v/17371/eishalle-amberg) zu erwerben. Sollten darüber hinaus noch Karten vorhanden sein, wird der Verein rechtzeitig, öffentlich informieren. Diese Tickets würden dann am Nebeneingang angeboten, solange der Vorrat reicht. Der Zutritt zur Gaststätte – an Heimspieltagen – ist nur mit gültiger Eintrittskarte möglich, ab 60 Minuten vor Spielbeginn.
Letztendlich hofft der Verein auf einen möglichst reibungslosen Ablauf bei den Veranstaltungen im Stadion und – wie Frank Jacobi, der 2.Vorstand der Wild Lions betont – „auf das entsprechende Verständnis und eine bestmögliche Unterstützung der Mannschaft von den Rängen, allen Hindernissen zum Trotz“.